Gemeinsamer Schutz und Dokumentation des Kulturerbes des Erzgebirges

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Basisinformationen über das Projekt

Projekttitel:

Gemeinsamer Schutz und Dokumentation des Kulturerbes des Erzgebirges

Projektkürzel:

Gemeinsamer Schutz des Kulturerbes des Erzgebirges

Projektstatus:

Projekt in Umsetzung

EU-Förderung (EFRE):

1.178.660,08 €

Projektlaufzeit:

23.02.2023 - 30.09.2026

Kooperationspartner und Kontaktpersonen:

  • Lead partner: Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • Ústecký kraj

Ziele und Inhalt:

Die Hochschule für Bildende Künste Dresden und die Region Ústí widmen sich in dem grenzüberschreitenden Kooperationsprojekt der Erhaltung und Vermittlung spätmittelalterlicher Sakralkunst in der Region. Das deutsch-tschechische Team untersucht dabei sowohl die kunsttechnologischen als auch die kunsthistorischen Aspekte des regionalen Kunstschaffens. Das Projekt verfolgte das Ziel, im länderübergreifenden Dialog die Fachkenntnisse über die spätmittelalterliche Kunst im Erzgebirge zu vertiefen und die grenzüberschreitenden Netzwerke der Kunstgeschichte, Kunstguterhaltung, Denkmalpflege und des Museumswesens zu stärken.

Projektergebnisse:

24.05.2024 - Die thronende Jungfrau Maria mit dem Jesuskind aus dem Regionalmuseum in Děčín wird an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden restauriert. Die aus der Zeit um 1510 stammende Skulptur von einem unbekannten Bildhauer wurde den Restauratoren übergeben. Studierende werden unter der Leitung erfahrener Fachkollegen die Skulptur kunsttechnologisch untersuchen, ein Restaurierungskonzept erarbeiten und umsetzen.

Zuletzt aktualisiert am:

30.08.2024

Was fördern wir?

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